Eingesetzte Stammspieler
Weitere Spieler
Name
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Tore
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Lisa Busch |
3 |
Niatty Meyer |
1 |
Nicola Tebbe |
0 |
Mascha Riechmann |
0 |
Torhüterstatistik
FSG-2 "vergeigt" zweites Heimspiel mit 18:27 (11:11) Toren!
Im zweiten, direkt aufeinander folgenden Heimspiel wollte man gegen Wehe gerne die ersten beiden Punkte der Saison einfahren, nachdem man bereits gegen Hartum in eine bittere Niederlage einwilligen musste.
Mit voller Bank und hochmotiviert startete man in das Spiel und konnte bis zum 4:3 (11.Min.) jeweils Führungen vorlegen. Bis zum 7:7 (20.) wechselte die Führung dann zwischen den Gegnerinnen hin und her und Trainer Dirk Aumann sah sich gezwungen die erste Auszeit zu nehmen. Nach dem Team-Timeout verlor man zunächst komplett den Faden und kassierte 4 Tore in Folge zum 7:11 (23.), erst mit großem Fleiß in der Deckung und viel Kampf im Angriff konnte der 11:11 Pausenstand erzielt werden.
Genau so hätte es im zweiten Spielabschnitt weitergehen müssen, tat es aber nicht. Statt dem Spiel den eigenen Stempel aufzudrücken und ein gewisses Maß an Souveränität an den Tag zu legen, verrannte man sich in Einzelaktionen, fabrizierte technische Fehler und Fehlpässe ohne Ende, sodass in der 41. Spielminute ein 12:19 zu Buche stand. Folge war das nächste Team-Timeout. Wirkliche Besserung war anschließend jedoch nicht zu erkennen. Ganz im Gegenteil, jetzt wurde in der Deckung auch nicht mehr zugepackt. Entweder spielte man sich auf gegnerischer Seite den Ball zwischen sechs und neun Metern munter zu, oder man ging durch unsere Abwehrreihen wie das heiße Messer durch die Butter. Das Resultat sah beim 14:25 (55.) und 16:27 (57.) dementsprechend aus. Am Ende warfen wir noch zwei Tore zum 18:27 Endstand und konnten die Niederlage so wenigstens im einstelligen Bereich halten.
Für die FSG-2 kämpften heute: Sarah Scherlitzke (27GT/14P), Annabel Hartmann, Lisa Busch 3, Lena Paulsmeyer 4/2, Anina Remmert 2, Mareike Möller 2, Swantje Weituschat, Niatty Meyer 1, Nicola Tebbe, Anna Schwerdt, Wiebke Möller, Franziska Witt 6, Jana Schukowski und Mascha Riechmann.
Geschrieben von
Jörg Witt